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When Spring Came To Bucha wins in Toronto

It was already exiting to be invited to one of the worlds most important documentary film festival. But to win the audience award at HotDocs is a once in a lifetime experience. Thank you Canada for helping us to keep the attention high and support Ukraine.

Deutscher Dokumentarfilmpreis for When Spring Came To Bucha

What a great evening in Stuttgart! Many thanks to the jury of Deutscher Dokumentarfilmpreis. And what an honour to be with Wim Wenders (who received the lifetime achievement award) on the same stage

Leben nach Butscha - Trauma und Hoffnung wins Grimme-Preis 2023!

The shorter TV Version of „When Spring Came To Bucha“ received the most prestigious TV Award in Germany. So great to see, that these stories about strong Ukrainian personalities in times of Russian aggression are finding its audience. "When Spring Came to Bucha" had its premiere at IDFA 2022 and could be seen at Göteborg International Film Festival, FIPADOC - International Documentary Festival,  DocPoint - Helsinki Documentary Film Festival, DocPoint - Talinn, Thessaloniki Documentary FestivalArtdocfest-Riga, Mostra Kino - Lissabon and will be screened at Human Rights Watch FF in London, Human Rights/Wrongs FF Oslo,  CPH:DOX, Visions du Reel and others.

We are currently planing a follow up of this movie and are still looking for partners. Mila and Marcus returned to Ukraine to keep an eye on the current changes in the lives of the protagonists.

WHEN SPRING CAME TO BUCHA shortlisted for Rose d'Or

The shorter TV Version of „When Spring Came To Bucha“ is shortlisted for the Rose d’Or. This Ukrainian/German documentary was directed by Mila Teshaieva and Marcus Lenz.  The Rose d’Or is the flagship award of the European Broadcasting Union. Recent winners include Chernobyl, Storming the Capitol, Sex Education and Babylon Berlin. The European Broadcasting Union represents 115 media organisations in 55 countries in Europe, the Middle East and Africa; and has an additional 31 Associates in Asia, Australasia and the Americas. Members operate nearly 2,000 television and radio channels and reach audiences of more than one billion people around the world. We are more than trilled that „Life After Bucha“ (tv-title) one of the 21 films, which they consider to be the best documentaries of the year.

Thank you: Yevgenia Danilenko (editing), Vitaly Garkaviy (Sound) Dakh Daughters and Ganna Gryniva (music), Andriy Nidzelskiy (sound postproduction), Julia Wiedwald (editing), Britta Windhof (WDR), Nicole Ripperda (ARD) and Anna Herbst (WDR).

WHEN SPRING CAME TO BUCHA premiering on Nov 12 at IDFA Amsterdam 

The occupation by  the Russian army lasted 35 days. In Irpin Putins invasors were stopped and pushed back. Borodjanka, Bucha und Irpin were the first Ukrainian cities liberated. Kyiv, the heart of Ukraine and hometown of Mila Teshaieva was saved. 

The price Russia made Ukrainians pay for this, became visible a day after foreign troops left. Dozens of murdered civilians on the streets of Bucha.

Mila Teshaieva and Marcus Lenz accompany people from the first moments after the disaster, so close to Milas home.

How to continue life, after all what happened? Where does humanity remain after the horrors?

Mama wollte nicht mehr leben - WDR Menschen hautnah - ab dem 28.10.2021 in der Mediathek

Wildfilms aktuelle Produktion zeigt einen Film von Sebastian Bergfeld über eine Mutter von zwei Kindern, die sich vor 4 Jahren das Leben nehmen wollte. Behutsam nähern sich Mutter und Tochter wieder an. Eine bewegende Geschichte, die wir euch sehr ans Herz legen.

Regie: Sebastian Bergfeld - Kamera: Patrick Waldmann - Schnitt: Julia Wiedwald - Musik: Timon Wawreczko - Produzenten: Marcus Lenz und Patrick Waldmann - Redaktion: Britta Windhoff

3 Awards for RIVAL at Achtung Berlin Film Festival

The jury of the 17th Achtung BERLIN FILMFESTIVAL awarded RIVAL for BEST SCRIPT, BEST CAMERA and BEST FILM.

"Ein Wechselspiel zwischen Weichheit, Kampf, Zerbrechlichkeit und Hoffnung. Es ist vor allem die Ambivalenz der Figurenführung und der Mut zur poetischer Verdichtung und Lückenhaftigkeit, die uns sofort überzeugt haben, den Hauptpreis des Festivals an den Film „Rivale“ zu geben."

Marcus Lenz wins BEST DIRECTOR AWARD in Japan

On its 18th edition the SKIP CITY INTERNATIONAL CINEMA FESTIVAL decided to present the BEST DIRECTOR AWARD to RIVAL.

RIVALE in der Vorauswahl zum DEUTSCHEN FILMPREIS

Wahnsinn! Als einer von 25 Spielfilmen geht RIVALE in das Nominierungsverfahren zur LOLA 2021! Vielen Dank an die Vorauswahljury. Nun heisst es Daumen drücken.

RIVALE gewinnt bei den 54. Internationalen Hofer Filmtagen den FÖRDERPREIS NEUES DEUTSCHES KINO für den besten Film. 

In der Begründung der Jury heißt es: "Regisseur Marcus Lenz findet erstaunliche, überraschende und hochemotional aufgeladene Bilder, um Romans Zustand als hoffender und bangender Junge im gefühlten und gefürchteten Niemandsland jenseits seines Dorfes und seiner Familie zu beschreiben. Aber Lenz ist stets auch als Regisseur bei sich - und inszeniert das erstaunlich präsente und authentische Naturtalent Yelizar Nazarenko als mitreißende Hauptfigur eines Films mit einer unwiderstehlich emotionalen Geschichte, der es an originellen szenischen Ideen nicht mangelt. Dass diese Geschichte wie nebenbei auch noch ein aktuelles politisches und gesellschaftliches Thema nicht nur streift, sondern auch anpackt, spricht für ein souveränes Verständnis von Kino."

US premiere of RIVAL at AFI FEST

What a day! After the screening at Busan IFF in the morning RIVAL celebrates its US Premiere at AFI Fest in Los Angeles the same days evening. Many thanks to the American Film Institute to select RIVAL as one of 14 films of the New Auteurs Section. 

World Premiere of RIVAL in Flash Forward Competition at BUSAN INTERNATIONAL FILM FESTIVAL, South Korea

After years of hard work we finally made it into competition of an international A-Festival. On 21st of October RIVAL will be presented to the audience for the very first time. We are trilled!

RIVAL wins in Minsk

Presented in the main feature films competition of the LISTAPAD IFF in Minsk RIVAL wins the price for the Best Cinematography. Well deserved, Frank Amann! 

Rival wins the audience award at KINO – Mostra de Cinema de Expressão Alemã in Lisbon

"Das Rennen um den diesjährigen Publikumspreis hat das Drama RIVALE von Marcus Lenz für sich entschieden." 

“Der spannungsvolle Film eröffnet den Zuschauer*innen einen tiefgründigen Einblick in die Gefühlswelt des zierlichen Roman und vermittelt auf prägnante und zugleich berührende Weise, was es bedeutet sich fremd und einsam zu fühlen."

Rival wins Heimspiel award at Braunschweig International Filmfestival

Die Jury zeigte sich überrascht von der „nahezu magischen Authentizität seiner DarstellerInnen, die vom Regisseur Marcus Lenz herausgearbeitet wird. Gekonnt werden aktuelle politische Themen anhand eines erzählten Familienschicksals aus der sensibel gestalteten Perspektive eines ukrainischen Jungen beleuchtet. Der Film fesselt durch seine teils provokante und ungewöhnliche Bildsprache.“

RIVALE

Unter der Regie von Marcus Lenz ist der Spielfilm "Rivale" abgedreht. Auch die Postproduktion ist beendet. Die Weltpremiere folgt in Kürze. Yelizar Nazarenko, Udo Samel und Maria Bruni zeigen in dieser deutsch-ukrainischen Koproduktion unfassbares schauspielrisches Talent. Danke an ein wunderbares Team.

SMART BUT FAIR

SHORTFILM

Chancen und Risiken der Digitalisierung in  Afrika und Europa. 

In Zusammenarbeit mit Ridderwerke und VENRO (Dachverband der entwicklungspolitischen und humanitären Nichtregierungsorganisationen (NRO) Deutschland) 

Regie und Kamera: Patrick Waldmann

                                                                             DEUTSCHER KAMERAPREIS 2020

                                                                             Gute Nachrichten aus Köln: Marcus Lenz ist für den Deutschen Kamerapreis 2020 nominiert!

METROPOLIS TEL AVIV

Patrick Waldmann und Marcus Lenz sind aus Tel Aviv zurück, wo wir mit Westend Film, Petra Maier und Martin Rosefeld ein ARTE  Portrait der westlichsten Stadt im Nahen Osten gedreht haben. Einer der letzten regulären Auslandsdrehs, bevor uns die Corona-Krise an den Schreibtisch zwang :-) Zu sehen bei Arte Metropolis in der Arte-Mediathek.

GRIMMEPREIS 2020

Das Projekt 24h Europa - The NEXT Generation, für das Marcus Lenz die Regie der Episode "Tschernobyl" übernommen hat, ist für den Grimmepreis 2020 nominiert.

Ein Tag im europäischen Universum, erzählt durch die Augen der Jungen, als Aufbruch in das Leben, an den Bruchstellen des Kontinents. Unter der Gesamtregie von Britt Beyer und Vassili Silovic nach einer Idee von Volker Heise erzählt 24H Europa in Echtzeit, ohne Unterbrechung, von sechs Uhr morgens bis sechs Uhr morgens. Ein Programm der Parallelwelten und der Widersprüche, ein Zeitdokument, ein Manifest.

COLUMBUS REGIEPREIS DER DEUTSCHEN REISEJOURNALISTEN

Marcus Lenz erhält den Columbus Filmpreis der Vereinigung deutscher Reisejournalisten in der Kategorie „Regie“ für  „Värmland – Große Kunst in Schwedens Provinz“

Aus der Begründung der Jury: „Jedes Bild, jeder visuelle und textliche Übergang ist klug und kunstvoll gestaltet, passend zu seinem Sujet, einem Avantgarde-Museum mitten in der Landschaft der südschwedischen Pampa. Dabei wird der erzählerische Spannungsbogen nie aus dem Auge verloren. Alles wirkt leicht und fließend und so, dass man nach den knapp 15 Minuten des kleinen Kunstwerks denkt, ja genau so musste dieser Film erzählt werden."

MANN AUF DER FLUCHT

Die Dreharbeiten für unsere Produktion "Mann auf der Flucht", die wir gemeinsam mit dem WDR produzieren durften, sind abgeschlossen. Der Film erzählt die Geschichte eines elektrosensiblen Mannes, der auf der Flucht vor elektromagnetischer Strahlung seit 15 Jahren im Wald leben muss. Doch seine letzten Funklöcher sind in Gefahr.

DEUTSCHER KAMERAPREIS 2018

Für unsere gemeinsame Arbeit in Budapest hat Patrick Waldmann den Deutschen Kamerapreis 2018 erhalten. 

"Metropolis - Budapest, zwischen Mut und Hoffnung" Kamera: Patrick Waldmann; Regie: Marcus Lenz; Schnitt: Tom Weichenhain

Begründung der Jury

Patrick Waldmann überzeugt mit einer außergewöhnlichen Bildästhetik. Seine Kameraarbeit gestaltet den Film auf organische Weise, ohne sich dabei in den Vordergrund zu drängen. Unangestrengt und souverän bringt er uns die Protagonisten auf unterschiedliche Weise nah und findet dabei stets die richtige Einstellung. Er jongliert mit nahezu beiläufiger Inszenierung und genauer Beobachtung und zeigt dabei die enorme Bandbreite seiner Handschrift.

1000 AMEISEN

Gemeinsam mit der Berliner Produktionsfirma Hanfgarn und Ufer produziert Wildfilms den Spielfilm "1000 Ameisen". Dank eines starken Drehbuches von Lars Hubrich ("Tschick") und Marcus Lenz konnten wir Udo Samel für eine der Hauptrollen gewinnen. Erzählt wird die Geschichte des neunjährigen Roman, der nach Deutschland kommt, um mit seiner Mutter zu leben. Doch da ist bereits ein anderer Mann. Ein Mann, den er nicht mag. Sie beide kämpfen um die Gunst von Romans Mutter. Kein Flüchtlingsdrama, sondern eine Geschichte erzählt aus der Perspektive eines Kindes mit ungeheurer Willenskraft, durch dessen Augen wir die Welt der Erwachsenen vom moralischen Standpunkt eines Neunjährigen erleben dürfen.

WITCHES OF SALEM

Marcus Lenz ist zurück aus den USA, wo er die Bildgestaltung des Filmes "Witches of Salem" übernehmen durfte. Die Produktion wird auf ARTE zu sehen sein.

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